Da hat aber jemand gewiss große Augen gemacht, als er mitbekam: „Willkommen in Frankfurt am Main“.
Ein US-Student hatte einen Sikunfall und sollte in ein Klinikum geflogen werden. Doch statt nach Hause zu fliegen, lautete das Ziel seiner Maschine: Frankfurt am Main.
Welcome on board
Als das Flugzeug in FFM landete, erwartete die Bundespolizei den US-Amerikaner bereits am Flughafen. Kurzer Check in der Uniklinik, und dann hieß es: Zurück nach Chicago, bye bye.
Geklärt ist derweil noch nicht, wie der Student überhaupt in ein falsches Flugzeug gelangen konnte. Wir erinnern uns: Die Kontrollen an US-Flughäfen wurden in den letzten zehn Jahren massiv verschärft.
Der junge Amerikaner hatte jedoch nur einen Studentenausweis dabei. Mit dem kommt man in den Staaten offenbar überall durch.