Windows 8 „Nachfolger“ Windows 8.1: Besänftigt Microsoft die Nutzer?

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Windows 8 hat viele Nutzer nicht gerade vor Freude im Kreis laufen lassen – und so „rollt“ Microsoft schneller als erwartet Windows 8.1 aus – um gelinde gesagt „nachzujustieren“. Zwar mag das Kachelsystem für Displays mit Touch-Funktion durchaus eine löbliche Sache sein (und ist mit Windows Phone bereits „erbrobt“), aber es gibt zuweilen dann doch noch vier bis fünf Nutzer, die das Geschehen auf ihrem Deskop mit einer Maus „verwalten“ möchten.

Auch unter Windows 8 konnte zwar die „klassische“ Variante – analog Windows 7 – gewählt werden. Doch der Start-Button fehlte. Und so wird dieser – wenngleich an anderer Stellte – bei Windows 8.1 sein Comeback feiern.


Zudem wurde die Suche erweitert – und erinnert ein wenig an „Google Now“: Wer etwa nach einer Stadt oder einer Person sucht, bekommt als Treffer nicht nur Websites angezeigt, sondern auch weitere Multimedia-Inhalte oder „Content“ auf der eigenen Platte. Optisch macht das einen netten Eindruck.

Apps hier, Apps da…

Warum Microsoft aber partout von „Apps“ spricht, bleibt schleierhaft. Auch im Video wirkt dies gezwungen. Die Anpassungen des Homescreerns sind zwar durchaus löblich, aber statt der zuweilen riesigen Kacheln waren die Icons unter Windows 7 (und der weiteren Vorgänger) dann doch erprobt. Aber: Ein „Umstellen“ ist möglich – dies sollte Microsoft womöglich fortan ein wenig mehr unterstreichen, um nicht zusätzlich alteingesessene Windows-Freunde zu vergraulen.

Um schon vor dem Release ein wenig Alarm zu machen, hat Microsoft am heutigen Tage mit „First look at Windows 8.1“ ein erfreulich unaufgeregtes Video online gestellt, das die „Highlights“ des neuen Betriebssystems zeigen soll: Es wird.

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