Was Samsung kann, das kann Nokia schon lange: Den Nutzer mit vielen Modellen irritieren. Oder „positiver“ formuliert: Möglichst Smartphones für alle Käuferschichten veröffentlichen.
Nun also beginnt auch hierzulande der Verkauf des Nokia Lumia 1320. Analog des Lumia 1520 handelt es sich ebenfalls um ein Phablet – technisch jedoch ist es im Vergleich abgespeckt.
Preislich soll der Verkaufspreis des Lumia 1320 zum Verkaufsstart bei rund 400 Euro liegen. Die Display-Diagonale beträgt 6 Zoll, die Auflösung kommt mit 1.290 x 720 Pixeln des Weges. Unter der Haube werkelt der Qualcomm Snapdragon 400 Prozessor – samt zwei Kernen, die mit 1,7 GHz getaktet sind. 1 GB RAM und 8 GB Arbeitsspeicher klingen jedoch erst einmal überschaubar für ein Gerät, das auch Multitasking ermöglichen soll.
Dem Listenpreis nach kostete das Lumia 1520 zum Marktstart genau doppelt so viel – ist aber bereits seit Herbst letzten Jahres erhältlich. Doch die Preise sind bereits um rund 200 Euro gepurzelt.
Der Preis ist… heiß?
Somit lohnt für alle Lumia-Freunde gewiss der Vergleich des Lumia 1320 und Lumia 1520 im Praxistest. Denn trotz LTE und 5 Megapixel-Kamera sind die technischen Unterschiede des Lumia 1320 der Papierform nach zum „großen Bruder „Lumia 1520 doch recht deutlich.
Das Nokia Lumia 1320 kommt – wie es sich für ein Lumia-Device nun mal gehört – in verschiedenen Farben auf den Markt: Der Versandhändler Cyberport etwa listet das Lumia 1320 in den Gehäusefarben Orange, gelb schwarz und weiß. Die Lieferzeit beträgt aktuell drei bis zehn Tage. Und auch hier wird deutlich: Der Verkaufspreis wird mit 398 Euro angegegben. Tja, und der das Lumia 1520 ist bereits für 639 Euro gelistet…
Die Qual der Wahl?
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